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VSU-Schlagzeilen 22.11.2022

Übernahmeverhandlungen für den Tarifvertrag in M+E-MITTE / Verdi fordert in Tarifrunde bei der Post 15 Prozent mehr Lohn / Erzeugerpreise sinken erstmals seit zweieinhalb Jahren /

Saarland/Region
Übernahmeverhandlungen für den Tarifvertrag in M+E-MITTE
Handelsverband erwartet keine Insolvenzwelle im Einzelhandel 
Saarländische EU-Abgeordnete fordert Ende des EU-Doppelparlaments  

Tarifpolitik
Verdi fordert in Tarifrunde bei der Post 15 Prozent mehr Lohn  
  
Arbeitswelt 
Arbeitsmarkt verliert bis 2035 rund sieben Millionen Menschen 
Ingenieurmangel im Maschinenbau verschärft sich  
  
Konjunktur  
Erzeugerpreise sinken erstmals seit zweieinhalb Jahren  
EZB-Chefvolkswirt: Weniger Gründe für erneuten Mammut-Zinsschritt  
  
Energie  
Produktionskapazitäten für Energiewende: Habeck prüft Staatsgarantien  
VDMA fordert Klimaclub ambitionierter Staaten statt Klimazölle  
  
Soziales  
Junge Menschen mit Schulden und Inflationsangst  

Veranstaltung
Kreislaufwirtschaft in der Elektromobilität 

Saarland/Region 

Übernahmeverhandlungen für den Tarifvertrag in M+E-MITTE 
Heute beginnen die Übernahmeverhandlungen von der Verhandlungsgemeinschaft M+E-MITTE und der IG Metall Mitte. Ab neun Uhr verhandeln die Arbeiteberverbände aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Rheinhessen und Hessen mit der IG Metall über eine Übernahme des Pilotabschlusses aus Baden-Württemberg. Der Vertrag hat im Tarifgebiet Auswirkungen für rund 380.000 Beschäftigte. Der Pilotabschluss umfasst bei einer Laufzeit von 24 Monaten die Auszahlung einer steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleichprämie von 3000 Euro, gestückelt in zwei Tranchen, die Erhöhung der Tariftabellen in zwei Stufen um 5,2 Prozent ab 1. Juni 2023 und 3,3 Prozent ab 1. Mai 2024 sowie eine automatische Differenzierung und ein Verfahren bei einer Gasnotlage. (Quelle: ME Saar) 

Handelsverband erwartet keine Insolvenzwelle im Einzelhandel 
Der Handelsverband sieht aktuell keine drohende Insolvenzwelle im Einzelhandel. Zuletzt hatten im Saarland einige Geschäfte aufgegeben oder ein baldiges Ende angekündigt. Der Verband sieht trotz Krisen vorerst optimistisch auf das Weihnachtsgeschäft und das neue Jahr. Auslaufende Mietverträge und erfolglose Nachfolgersuche sind zwei der Gründe, warum derzeit verschiedene Einzelhändler ihre Geschäfte aufgeben sagte Handelsverbandgeschäftsführer Fabian Schulz im SR. Auch hohe Energiekosten und Lieferengpässe setzten den Unternehmen weiterhin zu. Trotzdem spricht Schulz im SR von einzelnen Ereignissen. Eine drohende Insolvenzwelle im saarländischen Einzelhandel sieht er noch nicht. Hoffnung für die kommende Zeit mache das Weihnachtsgeschäft. Die Unternehmen hätten schon vor dem Weihnachtsgeschäft die Lager gut gefüllt. Die Kauflust der Menschen sei außerdem groß, so Schulz.  Auch Michael Genth vom Saarbrücker Verein für Handel und Gewerbe erwartet, dass viele Menschen sich nach zwei pandemiegeprägten Weihnachten nach Normalität sehnen. Trotz neuer Krisen würden sie voraussichtlich nicht bei den Weihnachtseinkäufen sparen. (Quelle: SR) 

Saarländische EU-Abgeordnete fordert Ende des EU-Doppelparlaments  
Die saarländische EU-Abgeordnete Manuela Ripa fordert ein Ende des Pendelns zwischen Brüssel und Straßburg. Die meiste Zeit verbringen die 705 Abgeordneten des Europaparlaments in Brüssel - für rund vier Tage pro Monat zieht der ganze Tross inklusive Mitarbeiter aber ins rund 450 Kilometer entfernte Straßburg. "Dieses Pendeln zwischen Brüssel und Straßburg ist absolut absurd - gerade in der Energiekrise", kritisiert die einzig saarländische EU-Abgeordnete, Manuela Ripa von der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Sie verweist darauf, dass Schätzungen zufolge jährlich bis zu 20.000 Tonnen CO2 durch dieses Pendeln ausgestoßen werden. Hinzu komme, dass der Unterhalt der verschiedenen Standorte inklusive der Pendelkosten pro Legislaturperiode mehr als eine halbe Milliarde Euro verschlinge. Schon rein aus ökologischer und ökonomischer Sicht brauche es eine Entscheidung für einen der beiden Standorte, sagte Ripa. (Quelle: SR) 


Tarifpolitik  
  
Verdi fordert in Tarifrunde bei der Post 15 Prozent mehr Lohn 
Die Gewerkschaft Verdi fordert für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post 15 Prozent mehr Lohn. Die Laufzeit eines neuen Tarifvertrags solle bei zwölf Monaten liegen, teilte die Gewerkschaft gestern mit. Sie hatte zuvor ihre Mitglieder bei dem Bonner Konzern befragt. Die Verhandlungen sollen nun im Januar beginnen. Zum Jahreswechsel endet auch die Friedenspflicht bei der Post. „Streiks sind ab Januar 2023 damit nicht ausgeschlossen“, hatte Verdi-Verhandlungsleiterin Kocsis bereits in einem Schreiben an die Verdi-Mitglieder angekündigt. „In Anbetracht der aktuell hohen Inflation muss bei der Deutschen Post AG ein nachhaltiger Reallohnausgleich sichergestellt werden“, betonte sie: „Dazu sind Tarifabschlüsse erforderlich, die deutlich über den Tarifabschlüssen der letzten Jahre liegen.“ (Quelle: Reuters, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
 
 
Arbeitswelt  
  
Arbeitsmarkt verliert bis 2035 rund sieben Millionen Menschen
Dem ohnehin vom Fachkräftemangel geplagten deutschen Arbeitsmarkt gehen bis 2035 sieben Millionen Arbeitskräfte verloren - wenn nicht gegengesteuert wird. Das geht aus einer Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Hintergrund ist hauptsächlich, dass viele Arbeitnehmer der sogenannten Baby-Boomer-Jahrgänge bald in Rente gehen. Das Problem könne aber gelöst oder zumindest gelindert werden, wenn es gelinge, die Erwerbsquoten zu erhöhen - etwa bei Älteren und bei Migrantinnen - sowie gezielte Zuwanderung erfolgreich zu ermöglichen, heißt es in der Studie. „Bis 2035 verliert Deutschland durch den demografischen Wandel sieben Millionen Arbeitskräfte und damit ein Siebtel des Arbeitsmarkts", sagte IAB-Forscher Weber, einer von vier Autoren der Studie. „Aber die Schrumpfung lässt sich aufhalten, wenn alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um Ältere im Job zu halten, berufliche Entwicklung von Frauen zu stärken, Zuwanderer anzuziehen und zu integrieren, Arbeitslosigkeit weiter abzubauen und die Geburtenrate zu erhöhen", betonte Weber. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)
  
Ingenieurmangel im Maschinenbau verschärft sich  
Ingenieure und Ingenieurinnen händeringend gesucht: Trotz hoher Energiepreise und Sorgen um die Konjunktur ist der Bedarf bei Deutschlands Maschinenbauern so hoch wie nie zuvor. Das geht aus einer Erhebung hervor, die der Branchenverband VDMA alle drei Jahre durchführt. Demnach haben derzeit etwa zwei von drei Unternehmen (67 Prozent) offene Stellen. Bei der letzten Erhebung 2019 war es noch etwa jeder zweite Maschinenbauer. In den kommenden Jahren dürfte der Bedarf weiter steigen. „Trotz vieler konjunktureller Unsicherheiten etwa im Zusammenhang mit den Energiepreisen ist der Bedarf an Ingenieurinnen immens“, berichtete VDMA-Vizepräsident Schunk. Nur noch jedes dritte befragte Unternehmen kann offene Stellen demnach wie geplant besetzen. Besonders große Hürden sind der Arbeitskräftemangel und mangelnde Qualifikation. Die Mehrheit der 519 befragten Unternehmen (rund 60 Prozent) rechnet der Erhebung zufolge bis 2027 mit einer weiter wachsenden Beschäftigung von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Dies gilt vor allem für die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie die Konstruktion. Aktuell sind mehr als 180.000 Ingenieurinnen und Ingenieure in der Branche beschäftigt. Der VDMA wirbt dafür, bereits in der Schule für Technik zu begeistern. „Leider gibt es in den wenigsten Bundesländern Technik als eigenes Schulfach“, sagte Rauen. „Die Zuwanderung qualifizierter Kräfte ist ebenfalls ein Thema, wenn wir das Niveau als Technik-Nation halten wollen.“ (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)  
  
  
Konjunktur  
  
Erzeugerpreise sinken erstmals seit zweieinhalb Jahren 
Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Oktober erstmals seit zweieinhalb Jahren gesenkt. Die Erzeugerpreise gaben um durchschnittlich 4,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat nach, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. „Dies war der erste Preisrückgang gegenüber dem Vormonat seit Mai 2020." Im September hatte es noch ein Plus von 2,3 Prozent gegeben. Der Rückgang kommt überraschend. Im Vergleich zum Vorjahresmonat schwächte sich die Teuerungsrate auf 34,5 Prozent ab, nachdem es im August und September mit jeweils 45,8 Prozent die höchsten Anstiege seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949 gegeben hatte. Die Entwicklung weckt die Hoffnung, dass die starke Inflation allmählich ihren Höhepunkt erreicht. „Ein spektakulärer Preisrückgang nach all den Monaten mit deutlichen Preisanstiegen", kommentierte LBBW-Ökonom Niklasch die Zahlen. (Quelle: reuters, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
   
EZB-Chefvolkswirt: Weniger Gründe für erneuten Mammut-Zinsschritt 
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht laut ihrem Chefvolkswirt Lane immer weniger Argumente für eine weitere Jumbo-Zinserhöhung im Dezember. „Eine Plattform für die Erwägung einer sehr starken Anhebung, wie etwa 75 Basispunkte, ist nicht mehr vorhanden“, sagte der oberste Ökonom der Europäischen Zentralbank (EZB) im Interview mit Market News. Ein Niveau von 1,5 Prozent beim Einlagensatz sei zwar immer noch von dem Niveau entfernt, was nötig sei. Je mehr man aber zusammengefasst bereits unternommen habe, umso mehr änderten sich die Vor- und Nachteile jeder einzelnen Erhöhung. Die EZB hatte im Juli im Kampf gegen die hohe Inflation die Zinswende eingeleitet. Innerhalb weniger Monate hat sie die Schlüsselzinsen bereits dreimal angehoben um zusammengenommen 2,0 Prozentpunkte. Der Einlagensatz, den Banken für das Parken überschüssiger Gelder von der Notenbank bekommen und der aktuell am Finanzmarkt als der maßgebliche Zinssatz gilt, liegt damit aktuell bei 1,5 Prozent. (Quelle: Reuters, M+E-Newsletter Gesamtmetall)  
  
  
Klima- und Energiepolitik 
  
Produktionskapazitäten für Energiewende: Habeck prüft Staatsgarantien  
Bundeswirtschaftsminister Habeck will für einen Ausbau von Produktionskapazitäten in Deutschland im Zuge der Energiewende staatliche Garantien prüfen. Der Grünen-Politiker sagte gestern nach Beratungen mit Branchenvertretern, es gehe um Produktions- oder Abnahmegarantien. Er machte deutlich, neben dem Ökostrom-Ausbau sei es auch das Ziel, die industrielle Fertigung von Anlagen in Deutschland wiederaufzubauen. Der Markt sei aber sehr verunsichert, sagte Habeck. Die Hersteller sagten, sie investierten erst, wenn die Aufträge direkt da seien. „Dieses Abwarten allerdings können wir uns wiederum nicht leisten, weil es dazu führen wird, dass die Produktion an einer anderen Stelle der Welt stattfindet.“ Das politische Ziel sei es, einen funktionierenden Markt aufzubauen. „Über diese Phase werden wir staatliche Maßnahmen brauchen, um das Vertrauen in die Märkte zu stützen“, sagte Habeck. So müssten Genehmigungsverfahren etwa für neue Windräder beschleunigt werden, und es brauche erleichterten Zugang zu Kapital für Investitionen in Produktionskapazitäten. Ein Vorschlag aus der Branche sei, dass der Staat Produktions- oder Abnahmegarantien schaffe, sagte Habeck. Dies könne Sinn haben, weil bisher die Produktion von Anlagen erst hochlaufe, wenn der Auftrag da sei – der Auftrag aber erst vergeben werde, wenn die Genehmigung vorliege. (Quelle: dpa-AFX, M+E-Newsletter Gesamtmetall)  
  
VDMA fordert Klimaclub ambitionierter Staaten statt Klimazölle  
Zum Ende des Weltklimagipfels COP27 erklärt VDMA-Hauptgeschäftsführer Brodtmann: „Die Weltklimakonferenz in Ägypten hat gezeigt, dass der COP-Prozess weiter notwendig bleibt. Er ist die Plattform, auf der große Fragen verhandelt werden müssen, wie zum Beispiel jene der Transfers von Staaten, die besondere Verantwortung tragen zu jenen mit besonderer Betroffenheit. Ergänzend braucht es aber starke Initiativen, die konkreten Klimaschutz nach vorn bringen. Ausdrücklich unterstützen wir deshalb die Anstrengungen von Bundeskanzler Scholz, mit einem „Klimaclub“ ambitionierte Staaten zusammen zu bringen und positive Anreize für eine Transformation der Volkswirtschaften zu setzen. Auch wenn die Idee eines Klimaclubs aufgrund der heterogenen Politikansätze großer Länder nicht einfach zu erreichen ist, bleibt sie doch richtig und wichtig. Es wird ein möglichst großer und attraktiver Wirtschaftsraum gebraucht, der sich im Ambitionslevel einig ist und vergleichbare Marktbedingungen erreichen will. „Klimaclub statt Klima-Zölle“ lautet der Auftrag des industriellen Mittelstands an die Politik.“ (Quelle: vdma.org, M+E-Newsletter Gesamtmetall)  
  
  
Soziales  

  
Junge Menschen mit Schulden und Inflationsangst  
Jeder fünfte junge Mensch in Deutschland hat einer Umfrage zufolge Schulden, viele 14- bis 29-Jährige sparen Energie und machen sich Sorgen wegen Inflation und Krieg. Dennoch zeigt sich die junge Generation mit ihrer persönlichen Situation weiterhin relativ zufrieden, auch wenn die Befürchtung wächst, dass die Wohlstandsjahre vorbei sind. Das sind Ergebnisse einer gestern veröffentlichten Studie der Jugendforscher Schnetzer und Hurrelmann. Für die halbjährlich durchgeführte Trendstudie „Jugend in Deutschland“ wurden im Oktober 1027 Jugendliche und junge Erwachsene online befragt. Wesentlicher Bestandteil ist die Abfrage der größten Sorgen dieser Altersgruppe. Momentan steht die Inflation (71 Prozent) ganz vorn, gefolgt vom Krieg in Europa (64) und dem Klimawandel (55). Viele junge Menschen klagen weiterhin über psychische Belastungen, wie Stress oder Antriebslosigkeit. Doch der Anteil derjenigen, die lernten, ohne psychische Belastungen mit dem Dauerkrisenmodus umzugehen, habe sich leicht vergrößert, heißt es in der Studie. Dennoch weisen die Autoren darauf hin, dass sich bei einer „erschreckend großen Minderheit“ psychische Sorgen verfestigt und verdichtet hätten, so dass dringende Unterstützung notwendig sei. So berichteten 16 Prozent von Hilflosigkeit und 10 Prozent (+3) von Suizidgedanken. Die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung im Land und die Lebensqualität bewerten junge Menschen jetzt schlechter als noch vor einem halben Jahr. Sie blicken in diesen Bereichen auch skeptischer in die Zukunft. Die eigene Lage (Berufschancen, soziale Anerkennung, finanzielle Situation, psychische und körperliche Gesundheit) wird zwar überwiegend positiv bewertet, allerdings haben sich auch hier Werte verschlechtert. Angesichts des hohen Schuldenstands appellieren die Studienautoren an Entscheidungsträger in Bildung und Politik, Finanzbildung für Jugendliche „dringend in Lehrplänen zu berücksichtigen“. (Quelle: dpa-AFX)  


Veranstaltung 

Kreislaufwirtschaft in der Elektromobilität 
Heute findet ab 16 Uhr im Rahmen der Reihe „Auto der Zukunft“ eine Veranstaltung zum Thema „Kreislaufwirtschaft in der Elektromobilität statt. Austragungsort ist die IHK in Saarbrücken. Die Veranstaltung wird vom saarländischen Wirtschaftsministerium, der IHK Saarland und dem Verein autoregion getragen. Wirtschaftsminister Jürgen Barke sagt dazu, dass für das Auto der Zukunft die Elektromobilität eine der effizientesten Formen der Energiewende darstellt. „Sie wird immer mehr zum festen Bestandteil der Saarwirtschaft. Modernisierung, Neugründung und Neuansiedlungen, wie etwa SVOLT, spielen hier eine große Rolle. Da die Wertschöpfungskette für Elektrofahrzeuge aber noch immer vom asiatischen Markt dominiert wird, verdeutlicht dies die Notwendigkeit geschlossener Materialkreisläufe und die Ressourcenerschließung innerhalb Europas.“ Auch eine Recycling-Wirtschaft sei dabei von Bedeutung. In der Veranstaltung werden die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Kreislaufwirtschaft in der Elektromobilität und den entsprechenden Aktivitäten der regionalen Akteure aufgezeigt. Interessierte sollen durch Vorträge aus der Praxis erfahren, wie die Kreislaufwirtschaft dazu beitragen kann, dass die Elektromobilität zum Schlüssel für die Mobilität der Zukunft wird.  Programmflyer Auto der Zukunft