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VSU-Schlagzeilen 25.05.2021

Rund 3900 Anträge für neue Ladesäulen im Land / Opposition kritisiert Testpflicht im Einzelhandel / BDI fordert Ende der Homeoffice- und Testpflicht / Drei von hundert Arbeitslosen werden mit Weiterbildung gefördert

Saarland/Region 
Rund 3900 Anträge für neue Ladesäulen im Land 
Opposition kritisiert Testpflicht im Einzelhandel 

Tarifpolitik 
Bahn: GDL lehnt neues Angebot ab
  
Arbeitswelt 
BA-Daten: Ausbildungsmarkt schrumpft deutlich 
KfW-Studie: Jeder vierte Mittelständler bildet in Krise weniger aus 
BDI fordert Ende der Homeoffice- und Testpflicht 
IW-Studie: Zahl der Multijobber auf 3,5 Millionen gestiegen 
Drei von hundert Arbeitslosen werden mit Weiterbildung gefördert 
  
Konjunktur 
IW-Berechnungen: Corona kostet 300 Milliarden Euro BIP 
  
Wirtschaftspolitik 
IW-Studie: Bürger haben stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit 
  
Digitalisierung 
Studie: Deutschland hinkt bei Digitalnutzung trotz Corona hinterher 
 
Klima- und Umweltpolitik
Vier von zehn neuen Pkw inzwischen mit alternativem Antrieb 
  

  
Saarland/Region 

Rund 3900 Anträge für neue Ladesäulen im Land 
Im Saarland wurden in den letzten sechs Monaten rund 3900 Anträge für die Errichtung neuer Ladesäulen für Elektroautos an Wohngebäuden bewilligt. Nach Angaben der KfW flossen damit bisher Fördergelder in Höhe von 4,1 Millionen Euro in die Ladeinfrastruktur an privat genutzten Gebäuden. Seit Ende November können Eigentümer, Mieter und Vermieter von Wohngebäuden bei der staatlichen Kfw-Bank Fördergelder für die Neu-Errichtung von Ladesäulen für Elektroautos bekommen. Davon haben auch im Saarland offenbar viele Menschen Gebrauch gemacht: Im Zeitraum von Ende November 2020 bis Ende April 2021 wurden insgesamt 3875 Anträge für die Errichtung neuer Wallboxen gestellt. Die meisten Anträge kamen aus dem Regionalverband Saarbrücken. Hier wurden 1001 Anträge gestellt, dahinter folgt der Landkreis Saarlouis mit 884 Anträgen. Die restlichen entfallen etwa zu gleichen Teilen auf die anderen Landkreise des Saarlandes. 
Deutschlandweit wurden im gleichen Zeitraum rund 380.000 Anträge für insgesamt rund 462.000 neue Ladesäulen gestellt. (Quelle: SR) 

Opposition kritisiert Testpflicht im Einzelhandel 
Die Regeln im Einzelhandel müssten auch im Saarland gelockert werden. Dafür sprechen sich die Oppositionsparteien im saarländischen Landtag aus. Angelika Hießerich-Peter, stellvertretende Landesvorsitzende der FDP, fordert, dass die Regelungen von Rheinland-Pfalz als Mindestanforderungen übernommen werden. Es sei nicht vermittelbar, dass man in Geschäften im Saarland einen Test brauche, während ihn Trier und Zweibrücken nur die Maskenpflicht gelte. Durch die derzeitigen unterschiedlichen Regelungen seien die saarländischen Einzelhändler massiv benachteiligt, sagt Hießerich-Peter. Auch die Linke will eine Anpassung an Rheinland-Pfalz: „Nachdem die Landesregierung bei der Öffnung der Gastronomie schon zögerlicher war als die luxemburgische und französische Regierung, darf die Landesregierung beim Einzelhandel nicht schon wieder andere Bestimmungen erlassen als unsere Nachbarn", sagt der Fraktionsvorsitzende Oskar Lafontaine. Die AfD-Fraktion im Landtag sprach sich ebenfalls dafür aus, die Testpflicht im Einzelhandel sofort aufzuheben. Sie sei ein weiterer Wettbewerbsnachteil für den regionalen Einzelhandel. (Quelle: SR) 

  
Tarifpolitik
  
Bahn: GDL lehnt neues Angebot ab 
Im Tarifkonflikt mit der Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL nach Bahn-Angaben ein neues Angebot der Bahn abgelehnt und stattdessen ein Forderungspaket übermittelt, das unverändert den wirtschaftlichen Rahmen sprenge und Corona-Schäden ignoriere. Es sei auch durch organisationspolitische Eigeninteressen zur massiven Ausweitung der GDL geprägt, teilte die Bahn mit. Dennoch werde man die Forderungen unverzüglich prüfen. Die GDL schlage aber einen Verhandlungstermin erst in 14 Tagen vor. Das sei ist angesichts der aktuellen Situation völlig unverständlich. Die Bahn sei jederzeit bereit zu Verhandlungen. Beide Tarifpartner sollten daher unmittelbar über Lösungen verhandeln. (Quelle: Reuters, M+E-Newsletter Gesamtmetall)
  
  
Arbeitswelt 
  
BA-Daten: Ausbildungsmarkt schrumpft deutlich 
Die Zahl der Bewerber ist bis April 2021 auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland ebenso wie das Angebot an Lehrstellen gegenüber dem Vorjahr weiter deutlich zurückgegangen, wie aus neuen BA-Daten hervorgeht. Demnach sank die Bewerberzahl im Ausbildungsjahr 2020/21 bis April um 10 Prozent auf rund 345.000 Interessenten für einen Ausbildungsplatz. Beim Lehrstellenangebot verzeichnete die BA im selben Zeitraum ein Minus von 5 Prozent. So lag die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze zuletzt bei rund 429.800. Allein vergangenen April waren laut BA noch 250.000 betriebliche Ausbildungsstellen unbesetzt. Gleichzeitig hatten 190.000 Bewerber im vergangenen Monat noch keine Ausbildungsstelle oder eine Alternative gefunden. BA-Chef Scheele betonte, dass es aktuell weniger Ausbildungsbewerber gebe, liege „nicht an geringeren Zahlen bei den Schulabgängern oder mangelndem Interesse der jungen Leute, sondern vor allem an der Pandemie". Wo Schulen geschlossen seien, könne nicht in gewohnter Weise Berufsberatung im Unterricht stattfinden. Auch würden kaum Praktika in Unternehmen kaum angeboten: "Einige Jugendlichen gehen deshalb weiter zur Schule oder suchen sich andere Alternativen. Da mag auch die Unsicherheit, wie sich die einzelnen Branchen wirtschaftlich weiterentwickeln, eine Rolle spielen." Laut BA werden aktuell vor allem in jenen Branchen weniger Lehrstellen angeboten, die in besonderem Maße von den Folgen der Pandemie betroffen sind; jedoch gehe das Angebot auch bei technischen Berufen wie KFZ-Mechatronikern und Industriemechanikern zurück. (Quelle: Dow Jones, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
KfW-Studie: Jeder vierte Mittelständler bildet in Krise weniger aus 
Einer KfW-Umfrage zufolge hat im vergangenen Jahr gut jeder vierte (26 Prozent) ausbildende Mittelständler wegen der Verwerfung durch die Pandemie weniger neue Lehrlinge eingestellt als ursprünglich geplant. Nur 3 Prozent weiteten ihre Aktivitäten aus. Kleine und mittlere Unternehmen mit einem Umsatz bis zu 500 Millionen Euro jährlich beschäftigten im vergangenen Jahr etwa 90 Prozent aller Azubis; insgesamt gibt es den Angaben zufolge etwa 500.000 mittelständische Ausbildungsunternehmen. Im Jahr 2020 war die Zahl neuer Ausbildungsverträge in Mittelstand, Großunternehmen und im öffentlichen Dienst insgesamt gegenüber dem Vorjahr nach Angaben des Statischen Bundesamtes um 9,4 Prozent auf 465.200 gesunken. Es war der niedrigste Stand seit der Wiedervereinigung und ein deutlich stärkeres Minus als im langfristigen Trend. Sinkende Schülerzahlen und steigende Studierneigung hatten vor der Krise jährliche Rückgänge von etwa 1 Prozent bewirkt. Eine Rückkehr der Ausbildungsaktivitäten des Mittelstands zum Vorkrisenniveau ist der KfW-Umfrage zufolge kurzfristig nicht in Sicht: Sowohl im ersten als auch im zweiten Halbjahr 2021 rechnen weiterhin 26 Prozent der Ausbildungsunternehmen damit, weniger Lehrlinge einzustellen, als es ohne Corona-Krise der Fall wäre. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
BDI fordert Ende der Homeoffice- und Testpflicht 
Der BDI hat ein Ende der Homeoffice- und Testpflicht in den Betrieben gefordert. Der Impffortschritt müsse mit einer Rückkehr in einen normalen Geschäftsbetrieb verbunden sein, heißt es in einem an die Bundesregierung gerichteten Papier des Verbandes. Der BDI plädiert für einen Stufenplan, der festlegt, wie Corona-Maßnahmen in den Betrieben verringert und abgeschafft werden können. Zudem dringt der Verband darauf, Reisen in einem stärkeren Ausmaß als bisher zu ermöglichen. "Für den freien Waren- und Güterverkehr müssen Grenzübertritte bei allen Verkehrsträgern unbürokratisch und reibungslos ermöglicht und Einreiserestriktionen evidenzbasiert abgebaut werden", heißt es in dem Papier. Dafür solle unter anderem die pauschale Testnachweispflicht im Flugverkehr entfallen. Um sichere Geschäftsreisen zu ermöglichen, dringt der BDI auf die Einführung eines digitalen europäischen Impfpasses. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
 
IW-Studie: Zahl der Multijobber auf 3,5 Millionen gestiegen 
Die Zahl der Arbeitnehmer mit zwei oder mehr Jobs ist einer IW-Studie zufolge seit 2013 um rund 700.000 auf 3,5 Millionen gestiegen. Mit 91 Prozent des Anstiegs habe vor allem die Zahl der Arbeitnehmer stark zugenommen, die neben ihrem Hauptjob noch einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen, um ihr Haushaltseinkommen aufzubessern, heißt es weiter. Doch auch die Zahl der Hybridbeschäftigten, die neben ihrem Hauptjob noch einer selbstständigen Tätigkeit nachgehen, sei seit 2013 um 13 Prozent auf gut 690.000 im Jahr 2019 gestiegen. Ihre Motivlage sei jedoch völlig anders als die der überwiegend Mehrfachbeschäftigten, heißt es weiter. Die Hybridbeschäftigten hätten im Hauptjob überdurchschnittlich hohe Einkommen, sie verfügten zudem über eine überdurchschnittliche Qualifikation. Auf ein höheres Einkommen durch den Nebenerwerb seien sie nicht unbedingt angewiesen. Dagegen hätten die meisten anderen Mehrfachbeschäftigten zwei oder mehr Jobs, um ihr geringes Einkommen im Hauptberuf aufzubessern. Häufig arbeiteten sie im Hauptjob nur Teilzeit. Im Ergebnis erzielten sie durch die Mehrfachbeschäftigung aber Haushaltseinkommen wie der Durchschnitt der Vollzeit-Beschäftigten ohne Zweitjobs. Die oft diskutierte Abschaffung der steuer- und abgabenfreien Mini-Jobs würde vor allem die Beschäftigtengruppe, die auf zusätzliche Einkommen aus dem Nebenerwerb angewiesen sei, empfindlich treffen, so das IW: "Würden durch politische Interventionen beispielsweise Minijobs im Nebenerwerb unattraktiver, könnten damit die sozialen Risiken für Betroffene ansteigen, deren Verdienstmöglichkeiten im Haupterwerb begrenzt sind." (Quelle: Reuters, Rheinische Post, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
Drei von hundert Arbeitslosen werden mit Weiterbildung gefördert 
3,2 Prozent der Arbeitslosen haben im vergangenen Jahr an einer Weiterbildung von Arbeitsagenturen oder Jobcentern teilgenommen, wie aus BA-Zahlen hervorgeht. Den Angaben zufolge hat die absolute Zahl der Arbeitslosen, die mit einer Weiterbildung gefördert werden, seit 2010 deutlich abgenommen: Damals nahmen bundesweit noch rund 141.000 an Förderungen der beruflichen Weiterbildung teil; 2020 waren es noch etwa 104.000. Besonders selten nehmen mittlerweile Hartz-IV-Empfänger an Weiterbildungen teil: 2010 wurde es noch 80.000 Arbeitslosen ermöglicht 2020 noch 39.000 (minus 51 Prozent). (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
  
Konjunktur
  
IW-Berechnungen: Corona kostet 300 Milliarden Euro BIP 
Aufgrund der Corona-Pandemie schrumpft das BIP zwischen Januar 2020 und Juni 2021 um 300 Milliarden Euro, wie neue IW-Berechnungen zeigen, für die das Institut eine intakte Wirtschaft ohne Corona mit der realen Entwicklung verglichen hat. Dabei entstand vor allem während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 ein Schaden von rund 100 Milliarden Euro. Weitere 140 Milliarden Euro Verluste ergeben sich seit dem Lockdown im Herbst 2020 bis Ende Juni 2021. Neben der Schließung von Einzelhandel, Restaurants, Hotels und Kultureinrichtungen entstanden hierbei auch indirekte Folgekosten: So mussten beispielsweise Autohersteller in mehreren europäischen Werken die Bänder anhalten, weil Halbleiter derzeit Mangelware sind. Die stillstehende Produktion wirkt sich spürbar auch auf die Konjunktur aus. Immerhin machten die zunehmenden Impfungen Hoffnung, so das IW. "Die Impfgeschwindigkeit nimmt endlich zu, das ist ein nicht zu unterschätzendes Signal an die Wirtschaft", sagte IW-Direktor Hüther: "Trotzdem dürfen wir nicht der Illusion erliegen, dass die Krise keine Spuren mehr hinterlässt. Ohne Corona wäre die Wirtschaft weitergewachsen. Es wird Jahre dauern, bis die Verluste und die strukturellen Verwerfungen ausgeglichen sind." (Quelle: IW, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
  
Wirtschaftspolitik 

IW-Studie: Bürger haben stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit 
Die Deutschen verschätzen sich bei sozio-ökonomischen Kennzahlen oft erheblich, zeigt eine neue IW-Studie. In einer gemeinsamen Befragung mit der Ruhr-Universität Bochum hat das IW für ein durch die Brost-Stiftung gefördertes Projekt dafür über 1.000 Menschen befragt, um herauszufinden, wie gut sie sozio-ökonomische Kennzahlen zu Armut, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Erneuerbare Energien und Verkehrstoten einschätzen können. Das Ergebnis: Die Bürger schätzen die Situation eher pessimistisch ein. So beziffern die Befragten die Arbeitslosenquote in Deutschland im Durchschnitt auf 23 Prozent, obwohl sie zum Zeitpunkt der Befragung bei rund 6 Prozent lag. Noch gravierender ist der Unterschied, wenn nach der Arbeitslosenquote ausländischer Mitbürger gefragt wird: Im August 2020 lag sie bei 15,6 Prozent, doch die Teilnehmer der Studie schätzen sie im Schnitt auf 41 Prozent. Die Befragung zeigt auch, dass diejenigen, die sich vor allem in klassischen Medien wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder in überregionalen Zeitungen über politische Themen informieren, besser abschneiden als Menschen, die politische Informationen vorrangig über Soziale Medien beziehen. (Quelle: IW, M+E-Newsletter Gesamtmetall) 
  
  
Digitalisierung 
  
Studie: Deutschland hinkt bei Digitalnutzung trotz Corona hinterher
Trotz eines Corona-Effekts bleibt Deutschland einer McKinsey-Studie zufolge europaweites Schlusslicht bei der Nutzung von digitalen Angeboten. Zwar hat die Pandemie besonders in den Bereichen Bildung, öffentliche Verwaltung und Lebensmittel dazu geführt, dass Menschen vermehrt auf Online-Angebote zurückgreifen. Doch verglichen mit den europäischen Nachbarn setzen die Deutschen nach wie vor lieber auf den persönlichen Kontakt, zeigt die repräsentative Umfrage in 19 europäischen Ländern. Demnach haben nur 65 Prozent der deutschen Verbraucher gegenüber 80 Prozent europaweit in der Pandemie digital eingekauft, gelernt oder Behördengänge erledigt. Dabei nutzte fast jeder fünfte Verbraucher in Deutschland seit Ausbruch der Pandemie erstmals digitale Dienste, die Hälfte davon explizit wegen Corona. Die Studienautoren sehen jedoch einen "Jojo-Effekt" kommen: Rund 10 Millionen Nutzer in Deutschland wünschen sich demnach nach der Pandemie wieder physischen Kontakt mit den jeweiligen Unternehmen. Viele sehnten sich nach physischer Nähe und würden zumindest teilweise zu ihren bevorzugten analogen Kanälen zurückkehren. Gründe seien, dass zum Beispiel die Benutzeroberflächen in anderen Ländern weitaus nutzerfreundlicher seien als hierzulande, etwa wenn es um Behördengänge gehe. Außerdem führten schlechter Kundenservice oder nicht umfassende Produktpaletten zu Unzufriedenheit. Schließlich seien die Deutschen auch besonders sensibel, wenn es um den Schutz ihrer Daten gehe. (Quelle: dpa, M+E-Newsletter Gesamtmetall)  
  
  
Klima- und Umweltpolitik 
  
Vier von zehn neuen Pkw inzwischen mit alternativem Antrieb 
Von den 886.102 in den ersten vier Monaten des Jahres zugelassenen Pkw wurden 336.061 mit Strom, Wasserstoff oder Hybridmotoren angetrieben, berichtet das Kraftfahrtbundesamt (KBA). Der Anteil von 37,9 Prozent lag mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum, als lediglich 17 Prozent der Neuzulassungen keine Verbrenner waren. Bei den reinen Elektroantrieben gab es laut KBA von Januar bis April eine Steigerung von 188,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, mehr als jeder fünfte neu zugelassene Pkw ist demnach inzwischen ein Stromer. (Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung, M+E-Newsletter Gesamtmetall)